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Alles rund um den SCH

Senioren

Dritte Herren vom Spielbetrieb abgemeldet !

Team-Building der 1. Herren

Fußballgolf beim @hof_claus_since_1521 stand auf dem Plan.
Spieler, Trainer und Betreuer tauschten ihre Fußballschuhe und zogen ihre Fußballgolfschuhe an. Bei sommerlichen Temperaturen traten vier Teams a 5 Spieler gegeneinander an. 10 Bahnen mussten von jedem Spieler absolviert werden, die Mannschaft mit den wenigstens Versuchen gewinnt.
Ob filigran, robust oder einfach mal luppen. Jede Bahn hatte seine Hindernisse und eigenen Gesetze. Natürlich stand der Spaß im Vordergrund, doch es wurde schnell klar, der Ehrgeiz hat alle gepackt. So war es das Team um Kapitän @christoph.klages welches am Ende den Sieg für sich einfuhr. @collin_27.10 war mit nur 29 Punkten der beste „Golfer“ und hat somit zwei Strafen in der Saison frei!
Nach der sportlichen Aktivität wurde bei ausgelassener Stimmung der Akku mit Pizza wieder aufgeladen.
Ein gelungener Tag mit wiederholungspotenzial!

Trainerteam stellt sich ab sofort neu auf!

Großes Stühlerücken: Der SC Haßbergen stellt sein Trainerteam für die Kreisliga- und Kreisklasse-Fußballer neu auf: Koray Vurus, der im Februar als neuer Coach der Kreisklasse-Kicker und Nachfolger von Oliver Gilon für die Saison 2025/26 präsentiert wurde, wird nach dem etwas überraschenden Aus von Co-Trainer Marian Pingel im April nun gleichberechtigter Partner von Kreisliga-Übungsleiter Lars Büsing.
Vurus‘ Posten bei der Reserve in der 1. Kreisklasse übernimmt der gebürtige Münsterländer und jetzige Steyerberger Daniel Gardian – er wird dabei von Michael Rüpke unterstützt, der vom Betreuer zum Co-Trainer der Zweitvertretung aufsteigt.
Der SCH-Vorsitzende Cord Behrens ist mit diesen Trainerentscheidungen mehr als zufrieden: „Koray ist mit seinem Engagement im Kreisliga-Team noch besser aufgehoben und wird in der bisherigen Vorbereitung sehr gut vom Team angenommen.“ Vurus und Büsing kennen sich bereits vom SV Vorwärts Hülsen, denn er coachte dort die Zweitvertretung, während Büsing als Trainer der Bezirksliga-Erstvertretung fungierte. „Daniel Gardian ist hingegen ein guter Typ, pflegt einen sehr wertschätzenden Umgang mit seinen Spielern – er wäre als Co-Trainer bei der Zweitvertretung eigentlich auch unterfordert gewesen. Somit sind wir froh, dass er nun gemeinsam mit seinem neuen Co-Trainer Michael Rüpke die Zweitvertretung führt. Es ist super, dass sich das jetzt alles so ergeben hat“, sagt Behrens im HARKE-Gespräch abschließend.
Die SCH-Erstvertretung startet am 3. August im Kreispokal beim TSV Wietzen in die Pflichtspielsaison, die Zweitvertretung darf noch eine Woche länger trainieren und beginnt am 10. August mit dem Auswärtsspiel bei der Zweitvertretung des RSV Rehburg in die Saison der 1. Kreisklasse.

Saisonabschluß auf der Pappelkampfbahn

+++ Saisonabschluss auf der Pappelkampfbahn zu Haßbergen! +++

Ob Unterstützer, Trainer, Betreuer, Spieler oder einfach Kumpels. All diese Akteure machen eine Mannschaft aus!
Eine Saison schweißt zusammen und getreu dem Motto „Ehre wem Ehre gebührt“ bedankte sich die I. Herren bei seinem „erweiterten Kader“. Egal, ob saubere Trikots, ein bespielbares Grün oder Schnappschüsse von der besten Nebentätigkeit der Welt. Alle involvierten haben eine enorme Wichtigkeit Inne, um eine Saison sorgenfreier zu gestalten. Leider hat ein Saisonende meistens auch Abgänge zu verzeichnen, leider auch in diesem Jahr. Ob von sportlicher, beruflicher Natur oder, weil die Schuhe an den Nagel gehängt werden, dieses Prozedere kann nicht immer verhindert werden und gehört zum Mannschaftssport dazu. Nichtsdestotrotz wünschen wir euch alles Gute und ihr seid immer auf ein Kaltgetränk an der Hexenküche oder einer kulinarischen Spezialität am Bratort gerngesehene Freunde.

Nur der SCH 

Der SC und Marian Pingel trennen sich einvernehmlich.

+++ Das kommt etwas überraschend +++

Fußball-Bezirksligist SC Haßbergen trennt sich mit sofortiger Wirkung und nach nur einem Dreivierteljahr im beiderseitigen Einvernehmen von Co-Trainer Marian Pingel. „Marian hat uns mitgeteilt, dass er seine bereits gegebene Zusage für die nächste Saison wieder zurückzieht, er seinen Posten aber auch sofort zur Verfügung stellen würde. Dem haben wir jetzt entsprochen“, sagt der SCH-Vorsitzende Cord Behrens im HARKE-Gespräch.
Pingel kam erst im Sommer an die Pappelkampfbahn und agierte vorher als alleinverantwortlicher Trainer beim FC Sulingen (damals noch Landesligist). Behrens versprach sich vom jungen Coach, der als Spieler beim SV Arminia Hannover sogar Oberliga-Luft schnupperte und auf seinen Stationen beim Landesberger SV, ASC Nienburg, STK Eilvese und FC Sulingen reichlich Erfahrung in der Landes- und Bezirksliga sammelte, reichlich neuen Input für die SCH-Kicker. Diesen bekam Behrens auch, doch die Spieler fremdelten etwas mit den anspruchsvolleren Anforderungen beim Training. Pingel: „Die Rahmenbedingungen in Haßbergen mit dem Kunstrasenplatz und zwei weiteren Rasenplätzen sind überdurchschnittlich gut und ich hatte mir vorgenommen, die Spieler zu verbessern und ihnen Hilfestellungen zu geben, um sich langfristig in der Bezirksliga zu etablieren. Leider haben einige Jungs nicht die Einstellung, den Willen und die Bereitschaft, im Training und auf dem Feld alles zu geben.“ Gerade die Trainingsbeteiligung in der zurückliegenden Winterpause sei für ihn nicht befriedigend gewesen, dem pflichtet auch Behrens bei: „Unsere Spieler müssen sich teilweise selbst hinterfragen, ob sie wirklich alles geben für ihren selbstgewählten Sport. Wenn nur wenige Jungs in der Vorbereitung auf eine Trainingsbeteiligung von um die 80 Prozent kommen, ist das für den Anspruch, in der Bezirksliga spielen zu wollen, letztlich zu wenig.“
Den Verantwortlichen ist natürlich auch klar, dass die Situation im Tabellenkeller (24 Spiele, 8 Punkte, 24:67 Tore) für die Spieler mental nicht einfach ist, doch Pingel sagt auch: „Man sollte dann wenigstens alles dafür tun, dass sich die Situation verbessert. In der Bezirksliga-Rückrunde hätten wir uns schon gut gemeinsam auf die kommende Kreisliga-Saison vorbereiten und uns Dinge erarbeiten können, doch vielen sind andere Dinge und Freizeitaktivitäten wichtiger. Ich akzeptiere das, aber es ist nicht mein fußballerischer Anspruch.“
Den Spielern wurde die gemeinsame Entscheidung von Pingel und dem SCH-Vorstand um Behrens am Dienstagabend mitgeteilt. Behrens: „Ich kann Marians Entscheidung nachvollziehen – wir machen jetzt einen klaren Cut, trennen uns im Guten und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg auf seinem weiteren Trainerweg.“ Das Bezirksliga-Team wird nun vorerst allein von Lars „Säge“ Büsing trainiert, der auch weiterhin auf die Dienste von Frank Heuer (Torwarttrainer) und Steffen Bruns (Co-Trainer) bauen kann. Ab Sommer freut sich der SC Haßbergen auf einige neue A-Junioren aus der eigenen Jugend. Noyan Turunc, Luca Schwab, Ivan Alo, Azad Garaf und Hussein Ghazi verstärken den baldigen Kreisligisten. Behrens: „Mit Collin Ahrens, Tim Wölk und Fabio König haben zudem drei weitere talentierte SC-Spieler, bereits Herrenluft geschnuppert und können und werden neben ihren Aufgaben in der U19 sinnvoll an die Herrenabteilung herangeführt.“

Jugend

+++ Eiscafé und Pizzeria Ferrara machen unsere Bambinis glücklich! +++

Am heutigen Nachmittag wurden die neunen G-Jugend-Trikots ‚offizell‘ durch die Inhaber übergeben.

 

Isy und Azad Serement vom Eiscafé und Pizzeria Ferrara in Haßbergen unterstützen den SC Haßbergen und seine Mitglieder bereits seit mehr als einem Jahrzehnt. Gerade die Kleinsten des SC Haßbergen liegen ihnen ganz speziell am Herzen. Das unterstrich der Familienbetrieb auch erst vor wenigen Tagen als man alle Kindergarten-Kids in der Samtgemeinde Heemsen via Flyer-Gutschein zum Eis einlud!

 

Diese Aktion machte sich auch sofort in Zahlen bemerkbar. Startete man in der Altersklasse mit knapp 10 Kindern in die Saison, tummeln sich aktuell bis zu 30 ‚Teufelskicker‘ zur Trainingszeit auf der Anlage in Haßbergen.

 

Spaß am Fußball ist das eine - man will aber natürlich auch immer gut aussehen!????

Genau das ist nun sichergestellt!

 

Der SC Haßbergen sagt wieder einmal DANKE für die Unterstützung und das damit ausgesprochene Vertrauen!

+++ Unsere U17 freut sich über drei Punkte und 20 neue Trainingsanzüge! +++

Am vergangenen Sonntag gab es doppelten Grund zur Freude!

Vor dem Bezirksliga-Heimspiel unserer B-Jugend gegen die JSG Sulingen überreichte Patrick Tolle - Inhaber der Fahrschule Ströh - unserem Fußballnachwuchs einen kompletten neuen Dress.Das Spiel gegen den Tabellenführer und Gast aus Sulingen konnte im Anschluss mit 3:1 für uns entschieden werden und die drei Punkten blieben in Haßbergen.Der SC Haßbergen bedankt sich für die tolle Ausrüstung und den persönlichen Besuch auf der Pappelkampfbahn.

Unsere D-Jugend geht ‚freiwillig‘ baden!



Heute hieß es für unsere Nachwuchskicker: ab ins Wasser!

Heute verbrachte unsere U15 den Nachmittag im Schwimmbad in Verden. Spaß, Action und jede Menge gute Laune standen dabei im Vordergrund – eine perfekte Abwechslung zum Fußballplatz.

Möglich gemacht wurde dieser Ausflug durch die Unterstützung des Club55, dem Jugendförderverein des SC Haßbergen. Genau für solche Aktionen, die den Teamgeist stärken und schöne Erinnerungen schaffen, wurde der Club ins Leben gerufen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder, die mit ihrem Engagement und Beitrag solche Erlebnisse für unsere Jugendteams ermöglichen!

Noch kein Mitglied? Neugierig geworden?

Ihr wollt auch dazu beitragen, dass unsere Kinder und Jugendlichen auf und neben dem Platz gefördert werden? Dann werdet Mitglied im Club55!

Ansprechpartner: Matthias Roth!

Jugendarbeit beim SC Haßbergen

Jugendarbeit beim SC Haßbergen – Zentrale Aufgabe unseres Vereins!

 

Die Jugendarbeit hat beim SC Haßbergen einen besonders hohen Stellenwert. Als Sportverein ist es uns ein zentrales Anliegen, junge Menschen für den Fußballsport zu begeistern, sie sportlich auszubilden und in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern.

Aktuell betreut der SC Haßbergen rund 130 fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche. Diese engagierte Nachwuchsarbeit wird von einem motivierten Team aus 20 Jugendtrainern und Betreuern getragen, die Woche für Woche mit viel Einsatz und Leidenschaft auf dem Platz stehen.

Unsere vereinseigene Sportanlage bietet hierfür optimale Bedingungen. Seit der Fertigstellung unseres modernen Kunstrasenplatzes können Trainingseinheiten und Spiele bei nahezu jedem Wetter stattfinden – ein großer Vorteil für eine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Ausbildung.

Darüber hinaus verfügt der SC Haßbergen über einen eigenen Jugendbus, der den Transport zu Auswärtsspielen oder Turnieren erheblich erleichtert und den Teamzusammenhalt zusätzlich stärkt.

Der SC Haßbergen ist stolz auf seine Jugendarbeit und zählt zu den wenigen Vereinen im Landkreis Nienburg, die lückenlos alle Altersklassen im Spielbetrieb anbieten – von den jüngsten Kickern bis hin zur A-Jugend. Damit bieten wir jedem Kind und Jugendlichen eine passende sportliche Heimat.

Kommt vorbei und schnuppert rein beim SC Haßbergen!
Alle Altersklassen sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf euch!

 

Wann und wo findet alles statt? Kontaktiert unsere Übungsleiter. Sie geben euch alle wichtigen Antworten.

Altersklasse 4-6                           Corinna Neuber 0173/4982628

Altersklasse 6-8                           Michael Drillich 0176-34984412

Altersklasse 8-12                         Obrad Topic 0174-2643538

Altersklasse 12-14                       Meike Hormann 0172-7745486

Jugendleitung                                Manuel Henne 0172-9250576

 

Auch gerne 24/7 via E-Mail: info@sc-hassbergen.de

E Jugend unterliegt Steimbke im Pokalfinale !

Am Samstag, 21.06.25,wurden in Hoyerhagen die Pokalfinals im Jugendfußball gespielt.

Bei Temperaturen um den Siedepunkt standen unsere Jungs um Trainerin Meike Hormann und Trainer Goran Obradovic dem SVBE Steimbke gegenüber.

Schnell war klar, einfach wirds nicht für unsere Jungs.Steimbke war von Beginn an spielbestimmend und konnte auch schnell in Führung gehen. Auch das 2:0 ließ nicht lange auf sich warten. Kurz vor der Pause jedoch schüttelten sich die Haßberger und konnten auf 2:1 verkürzen. So ging es auch in die Pause.
Nach der Pause war das Spiel ausgeglichener, so gab es Chancen auf beiden Seiten. Nur ist es ja nun mal so, dass es dieses Problem mit vergebenen Chancen beim SC gibt. Steimbke hingegen war da deutlich effektiver und konnte seine Chancen - u.a. zwei direkte Freistoßtore - nutzen. So gingen die Steimbker mit 5:1 in Führung und konnten diese auch bis zum Schlusspfiff halten.
Alles in allem war es ein verdienter Sieg der Steimbker, Glückwunsch aus Haßbergen!

Als Sponsor dieses Finaltags war der ASB Vorort! Vielen Dank auch dafür und natürlich auch großen Dank an den Ausrichter SV HOYERHAGEN.

Im Kader standen:

Eike Hartje
Lennard Füller
Paul Lohmeyer
Mika Cyrkel
Lenny Holtz
Florian Tietze
Sami Kloninger
Ben Kaletta

Trainer:
Meike Hormann und Goran Obradovic

Verein

Bericht - Jahreshauptversammlung des SC Haßbergen (10.10.2025)

Der 1. Vorsitzende Cord Behrens begrüßte anlässlich der Jahreshauptversammlung im Gasthof Märtens die 66 anwesenden Vereinsmitglieder. 

Vor dem traditionellen gemeinsamen Essen gedachte man der verstorbenen langjährigen Mitglieder Friedhelm Klußmann, Horst Mielke und Volker Siemering mit einer Schweigeminute. 

Anschließend wurde Collin Ahrens (Kapitän der A-Jugend und bereits als 1. Herren-spieler aktiv) als „Blau-Weißer“ des Jahres 2024 bei den Junioren ausgezeichnet.

Im Seniorenbereich ging der Pokal an Jörg Matties, der viele Jahre die 2. Mannschaft als Betreuer unterstützte und aktuell sehr aktiv an verschiedenen Arbeiten in der Pappelkampfbahn teilnimmt. 

In den vergangenen Wochen und Monaten wurden wieder einige Projekte realisiert. So erstrahlt der C-Platz unter der neuen LED-Flutlichtanlage im satten Grün und auf dem A-Platz verrichtet ein Rasenmähroboter seine Arbeit. Zudem wurden insgesamt 13 Fahnenmasten als weitere Werbefläche aufgestellt, welche bereits allesamt an Sponsoren vermietet sind. Der 1. Vorsitzende bedankte sich im Hinblick auf diese Maßnahmen bei allen Helfern und Unterstützern für ihren unermüdlichen Einsatz. 

Die 1. Herrenmannschaft musste leider den Gang in die Kreisliga antreten, da man in der Bezirksliga abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz landete.

Die Zweitvertretung hat ihre erste Saison in der 1. Kreisklasse gut überstanden und wurde Tabellensiebter.

Die dritte Mannschaft belegt in der 3. Kreisklasse Nord den 8. Platz.

Das Team der Damen nahm an der Rückrunde der Kreisliga nicht mehr teil, da zu wenige Spielerinnen zur Verfügung standen.

Die Ü32 der SG Drakenburg/Erichshagen/Haßbergen belohnt sich mit dem 1.Tabellenplatz in der Kreisliga Nord und unterliegt dann leider im Kreispokalendspiel gegen den RSV Rehburg mit 2:4. 

Im Jugendbereich nahmen wieder einmal alle Altersklassen (G- bis zur A-Jugend) am Spielbetrieb teil.

Die B- und A-Jugendteams waren auf Bezirksebene unterwegs. Die B-Jugend beendete die Saison auf dem 6. Platz und die A-Jugend kam auf Rang 3 ins Ziel. Die E-Junioren verloren leider ihr Kreispokalendspiel und belegten in der Kreisliga den 4. Platz. 

Anschließend bescheinigte der Kassenwart Ruben Cordes dem Verein eine gesunde Finanzlage.

Bei der Mitgliederentwicklung konnte man in 2024 viele neue Mitglieder begrüßen. Das lag in erster Linie an der Reaktivierung einer Damenmannschaft, sowie einer wachsenden Walking Football-Gruppe Bezogen auf den Stichtag zählte der SC zum 31.12.2024 insgesamt 442 Mitglieder.

Hiervon sind 124 Kinder und Jugendliche im Verein aktiv.

 

Die jeweiligen Wahlen gingen reibungslos über die Bühne.

Cord Behrens nimmt seine vierte Amtszeit als 1. Vorsitzender in Angriff, wobei ihm Mike-André Ziehm als 2. Vorsitzender zur Seite steht. Als Teammanager wurde Oliver Gilon installiert. Er kümmert sich zukünftig um die Belange der Herrenspieler und ist zudem Ansprechpartner für die A-Jugendlichen.

 

Im Anschluss wurden insgesamt 14 Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue ausgezeichnet. Besonders erwähnt und mit langanhaltendem Applaus bedacht wurden hierbei:

Dirk Thomas (55 Jahre), Kultmasseur Wolfgang Bendig und Uwe Kirchhoff (60 Jahre) sowie Siegfried Gein und der Ehrenvorsitzende des SC Haßbergen Gerhard Siepert (65 Jahre).

 

Wahlen:

  1. Vorsitzender: ​Cord Behrens
  2. Vorsitzender: ​Mike-André Ziehm

Teammanager:​Oliver Gilon

Spielobmann:​Frank Heuer

Schiedsrichterwart:​Jörn Giesen

Stellvertretender Projektbeauftragter:​Eugen Buchmüller Kassenprüfer:​Christoph Klages

 

Ehrungen:

25 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Daniel Bockhop, Ruben Cordes, Markus Panning, Norbert Sievers

30 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Sven Schulz, Silke Seemann, Marco Wulfestieg

40 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Jörg Matties

50 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Volker Siemer

55 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Dirk Thomas

60 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Wolfgang Bendig, Uwe Kirchhoff

65 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Siegfried Gein, Gerhard Siepert

 

Blau-Weißer des Jahres:

Junioren – Collin Ahrens (Kapitän A-Jugend und 1. Herrenspieler) Senioren – Jörg Matties

+++ Modernisierung der Flutlichtanlage am C-Platz! LED statt Halogen! +++

Der SC Haßbergen investiert weiterhin umfangreich in die Sportanlage und somit die Spiel- und Trainingsbedingungen aller aktiven Mitglieder unseres Vereins.

Am gestrigen Samstag um 19:30 Uhr war es soweit. Der Vorstand traf sich am Platz um erstmals bei Dunkelheit auf den Knopf zu drücken.

In den vorherigen Tagen rüstete die Firma Lumosa die veraltete Halogen-Flutlichtanlage um. Die energiefressenden Leuchtmittel wurden zuvor durch unseren Projektbeauftragten Eugen Buchmüller in schwindelnder Höhe demontiert.

Neue leistungsstarke LED Leuchten lassen nun den C-Platz der Pappelkampfbahn in sattem Grün erstrahlen. Im Vollbetrieb erreicht die neue Anlage ein nahezu 70% stärkere Lichtausbeute bei der Hälfte des Strombedarfes.

Unterstützt wurde die rund 30.000 Euro teurere Maßnahme durch den Landessportbund, der ZUG (Zukunft - Umwelt - Gesellschaft, Berlin) sowie dem Sponsor Qualitas Energy Gruppe.

 

Der SC Haßbergen sagt DANKE!

+++ Flyer-Aktion für die Jüngsten in der Samtgemeinde! Neue Freunde finden beim SC Haßbergen +++

Fußball-Kreisligist SC Haßbergen um den Vorsitzenden Cord Behrens verteilte jüngst in den drei Kindergärten (Heemsen und Haßbergen) der Samtgemeinde 200 Stiftboxen und Flyer an die Kinder. Das Eiscafé Ferrara legte zudem noch einen Gutschein für eine Kugel Eis obendrauf. Auch bei der Grundschule wurden Flyer mit Informationen zu den Trainingsangeboten des SCH verteilt. Behrens: „Ein großer Dank geht natürlich an das Eiscafé Ferrara und an unsere emsigen Jugendtrainerinnen Corinna Neuber und ihr Team und ihr Team, die diese tolle Aktion begleitet und unterstützt haben. Wir hoffen, dass wir einige Kinder demnächst auf unseren Fußballplätzen an der Pappelkampfbahn begrüßen dürfen.“

Nachruf Volker Siemering

Am 05. August 2025 verstarb im Alter von 78 Jahren unser langjähriges Mitglied
Volker Siemering.

Über Jahrzehnte hinweg war er unserem Verein eng verbunden – nicht nur als treuer Begleiter am Spielfeldrand, sondern vor allem durch seinen unermüdlichen handwerklichen Einsatz. Mit Herz, Geschick und Tatkraft hat er an vielen Stellen geholfen, unser Vereinsleben zu gestalten.

Als Teil der „Rentnerband“ war er stets da, wenn es etwas anzupacken galt. Besonders stolz war er darauf, dass mit ihm bereits die dritte Generation seiner Familie als aktive Leistungsträger auf der Pappelkampfbahn vertreten war.

Wir werden Volker in dankbarer Erinnerung behalten und sein Andenken in Ehren halten.

Transferflut - der SCH-Vorsitzende Cord Behrens im Interview.

Im NFV-Kreis Nienburg geht es heiß her: Nicht nur Fußball-Kreisligist SC Haßbergen sieht sich mit einer Welle von Spielerwechseln konfrontiert. Der SCH-Vorsitzende Cord Behrens berichtet im HARKE-Interview von fairen Transfers, aber auch problematischen Abgängen.
Die Fußball-Saison im NFV-Kreis Nienburg startete am Donnerstagabend mit der ersten Runde des Kreispokals der Herren. Die erste Wechselperiode für Herren im Bereich des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) läuft hingegen vom 1. Juli bis zum 31. August und ist somit noch im vollen Gang. Wechselwillige Spieler mussten sich allerdings bis zum 30. Juni beim bisherigen Verein abmelden, um einen Vereinswechsel zu vollziehen.
Der aufnehmende Verein muss den Vereinswechsel dann bis zum Ende der Wechselperiode (31. August) im „DFBnet Pass-Online“ beantragen. Da der 31. August 2025 auf einen Sonntag fällt, verlängert sich die Frist für die Antragstellung in diesem Jahr auf den 1. September. Falls der abgebende Verein nicht zustimmt, kann die Freigabe durch eine Ausbildungsentschädigung „erkauft“ werden. Alternativ kann eine schriftliche Zustimmung des alten Vereins oder ein Nachweis der Zahlung der Ausbildungsentschädigung vorgelegt werden.
In der Sommerwechselperiode 2024/25 wurden zum Beispiel über 23 000 „regionale“ Vereinswechsel (innerhalb des NFV-Gebiets von einem NFV-Verein zum anderen NFV-Verein) durchgeführt und weit über 40 000 Vorgänge bearbeitet, in diesem Jahr werden es eventuell noch mehr. Auch bei den Vereinen aus dem NFV-Kreis Nienburg nehmen die Spielerwechsel in den vergangenen Jahren ein immer höheres Ausmaß mit teils ungeahnten Zügen an. Das Gros der Vereinswechsel läuft dabei geregelt ab, doch das Gebaren mancher Spieler, wie die „Transfer-Posse“ um Farhad Houra beim TuS Leese (DIE HARKE berichtete) zeigt, stößt bei einigen Vereinsverantwortlichen auf sehr viel Unverständnis und Missmut.
Die Sportredaktion der HARKE sprach mit dem Vorsitzenden des Fußball-Kreisligisten SC Haßbergen, Cord Behrens, der mit seinem Vorstandsteam seit der Winterpause 2024/25 knapp 30 Abgänge und rund 20 Zugänge „bearbeiten“ musste.
Cord, seit der Winterpause gab es beim SC Haßbergen, auch aufgrund des Abstiegs aus der Fußball-Bezirksliga, ungewöhnlich viele Spielerwechsel. Wie beurteilst Du diese Entwicklung?
Spielerwechsel sind grundsätzlich ein völlig normaler Bestandteil des Fußballs – nicht nur bei den Profis, sondern auch im Amateurbereich. Sie gehören einfach dazu. Der große Fußball macht es vor, dort geht es um viel Geld, doch im Amateurfußball geht es vor allem um eins: Kameradschaft.
Besonders nach einer schwierigen Saison, wie unserem Abstieg in die Kreisliga, ist natürlich verstärkt mit Wechseln zu rechnen. Es ist also für uns nicht unbedingt überraschend, dass sich so mancher Spieler neu orientieren wollte. In Summe hatten wir inklusive der Wechsel in der Winterpause fast 30 Abgänge zu verzeichnen.
Dem gegenüber stehen allerdings auch rund 20 Neuzugänge, sodass wir im Großen und Ganzen mit 55 Herrenspielern und zehn spielberechtigten A-Junioren noch gut aufgestellt sind für drei Herrenteams (Kreisliga, 1. Kreisklasse, Siebener-Team in der 4. Kreisklasse, die Red.).
Was waren die Hauptgründe für diese hohe Fluktuation in euren drei Herrenteams?
Der überwiegende Teil unserer Abgänge, da würde ich so von 70 Prozent sprechen, war und ist absolut nachvollziehbar. Viele Spieler haben uns aufgrund beruflicher Veränderungen und studienbedingt verlassen, andere beendeten ihre Laufbahn verletzungs- oder altersbedingt.
Natürlich gibt es auch immer wieder sportliche Gründe – wer die Möglichkeit hat, sich sportlich zu verbessern, dem verwehren wir das in der Regel nicht. Hier kann ich die Wechsel von Maximilian Kowalewski, Lucas Wacker und Niklas Mann zum Nachbarn TuS Drakenburg nennen, dort lief alles fair und hochprofessionell mit TuS-Teammanager Kai Simpson ab. Auch mit Vereinen wie dem ASC Nienburg oder dem SV BE Steimbke laufen die Gespräche immer sehr reibungslos und wertschätzend.
Aber es gibt auch Fälle, die problematischer sind, da sprechen wir über die restlichen 30 Prozent: Kurzfristige Abmeldungen, trotz vorheriger Zusagen, bringen unsere Mannschaftsplanung für drei Herrenteam massiv ins Straucheln. Spieler, die einen Wechsel anstreben, sollten offen und ehrlich sein – und das möglichst vor Mai. Außerdem sollte so mancher Verantwortlicher bei anderen Vereinen seine Wortwahl und Verhaltensweisen überdenken. Ich habe im Zuge von Vereinswechseln schon persönliche Drohungen und massive Beschimpfungen erlebt – für mich ein absolutes No-Go.
Du sprichst die Art der Abmeldungen einzelner Spieler an – was läuft da aus Deiner Sicht schief?
Leider erleben wir es immer wieder, dass Abmeldungen über WhatsApp oder gar durch den aufnehmenden Verein über das DFB-Postfach erfolgen – ohne das jemals ein persönliches Gespräch stattgefunden hat. Das ist aus meiner Sicht überhaupt keine Art.
Der administrative Aufwand rund um Spielerwechsel, insbesondere zum Wechsel-Stichtag, ist ohnehin schon enorm. Hier muss ich unserer Geschäftsstelle, die von Frank Heuer gemanagt wird, ein großes Lob aussprechen. Ohne seinen unermüdlichen Einsatz wäre das alles kaum noch zu stemmen – er kann sich schon fast eine Woche Urlaub in den Wechselperioden nehmen, das sollte jedoch nicht so sein.
Ein respektvoller, direkter Austausch wäre hier natürlich immer wünschenswert und ist aus meiner Sicht auch eine Frage der Wertschätzung, die in alle Richtungen – abgebender Verein, Spieler, aufnehmender Verein – gehen sollte.
Wie stehst Du zum aktuellen Entschädigungssystem bei Vereinswechseln, das Ausbildungsvereine schützen soll?
Ich halte das System für ein sehr sinnvolles und wichtiges Instrument. Es schützt die Arbeit, die Vereine wie wir über viele Jahre in ihre Spieler investieren – gerade im Jugendbereich. Ohne diese Regelung würden die Vereinswechsel im Amateurbereich vermutlich völlig explodieren. Das Entschädigungssystem sorgt für eine gewisse Struktur und Gerechtigkeit und das ist absolut notwendig. Jeder Verein sollte ein Interesse daran haben, dass die Ausbildung oder Weiterentwicklung von Spielern auch entsprechend anerkannt und honriert wird. Die Regularien bilden zwar nicht jeden Einzelfall ab, es gibt Lücken, aber zu 90 Prozent greift das System.
Was würdest Du Dir für die Zukunft im Umgang mit Spielerwechseln wünschen, besonders im Hinblick auf die jüngere Generation?
Ich wünsche mir vor allem mehr Selbstreflexion bei jungen Spielern. Es geht nicht nur darum, sofort zu wechseln, wenn mal etwas nicht läuft oder wenn vermeintlich bessere Angebote auf dem Tisch liegen. Oft ist es sinnvoller, sich in einem vertrauten Umfeld weiterzuentwickeln und Verantwortung im eigenen Ausbildungsverein zu übernehmen.
Gleichzeitig merke ich, dass junge Spieler zunehmend wählerischer werden – was verständlich ist, aber auch mit realistischen Erwartungen einhergehen sollte. Ein offener Dialog, ehrliche Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung sind aus meiner Sicht die Grundpfeiler für einen gesunden Umgang mit dem Thema Spielerwechsel.

Nachrichten

Bericht - Jahreshauptversammlung des SC Haßbergen (10.10.2025)

Der 1. Vorsitzende Cord Behrens begrüßte anlässlich der Jahreshauptversammlung im Gasthof Märtens die 66 anwesenden Vereinsmitglieder. 

Vor dem traditionellen gemeinsamen Essen gedachte man der verstorbenen langjährigen Mitglieder Friedhelm Klußmann, Horst Mielke und Volker Siemering mit einer Schweigeminute. 

Anschließend wurde Collin Ahrens (Kapitän der A-Jugend und bereits als 1. Herren-spieler aktiv) als „Blau-Weißer“ des Jahres 2024 bei den Junioren ausgezeichnet.

Im Seniorenbereich ging der Pokal an Jörg Matties, der viele Jahre die 2. Mannschaft als Betreuer unterstützte und aktuell sehr aktiv an verschiedenen Arbeiten in der Pappelkampfbahn teilnimmt. 

In den vergangenen Wochen und Monaten wurden wieder einige Projekte realisiert. So erstrahlt der C-Platz unter der neuen LED-Flutlichtanlage im satten Grün und auf dem A-Platz verrichtet ein Rasenmähroboter seine Arbeit. Zudem wurden insgesamt 13 Fahnenmasten als weitere Werbefläche aufgestellt, welche bereits allesamt an Sponsoren vermietet sind. Der 1. Vorsitzende bedankte sich im Hinblick auf diese Maßnahmen bei allen Helfern und Unterstützern für ihren unermüdlichen Einsatz. 

Die 1. Herrenmannschaft musste leider den Gang in die Kreisliga antreten, da man in der Bezirksliga abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz landete.

Die Zweitvertretung hat ihre erste Saison in der 1. Kreisklasse gut überstanden und wurde Tabellensiebter.

Die dritte Mannschaft belegt in der 3. Kreisklasse Nord den 8. Platz.

Das Team der Damen nahm an der Rückrunde der Kreisliga nicht mehr teil, da zu wenige Spielerinnen zur Verfügung standen.

Die Ü32 der SG Drakenburg/Erichshagen/Haßbergen belohnt sich mit dem 1.Tabellenplatz in der Kreisliga Nord und unterliegt dann leider im Kreispokalendspiel gegen den RSV Rehburg mit 2:4. 

Im Jugendbereich nahmen wieder einmal alle Altersklassen (G- bis zur A-Jugend) am Spielbetrieb teil.

Die B- und A-Jugendteams waren auf Bezirksebene unterwegs. Die B-Jugend beendete die Saison auf dem 6. Platz und die A-Jugend kam auf Rang 3 ins Ziel. Die E-Junioren verloren leider ihr Kreispokalendspiel und belegten in der Kreisliga den 4. Platz. 

Anschließend bescheinigte der Kassenwart Ruben Cordes dem Verein eine gesunde Finanzlage.

Bei der Mitgliederentwicklung konnte man in 2024 viele neue Mitglieder begrüßen. Das lag in erster Linie an der Reaktivierung einer Damenmannschaft, sowie einer wachsenden Walking Football-Gruppe Bezogen auf den Stichtag zählte der SC zum 31.12.2024 insgesamt 442 Mitglieder.

Hiervon sind 124 Kinder und Jugendliche im Verein aktiv.

 

Die jeweiligen Wahlen gingen reibungslos über die Bühne.

Cord Behrens nimmt seine vierte Amtszeit als 1. Vorsitzender in Angriff, wobei ihm Mike-André Ziehm als 2. Vorsitzender zur Seite steht. Als Teammanager wurde Oliver Gilon installiert. Er kümmert sich zukünftig um die Belange der Herrenspieler und ist zudem Ansprechpartner für die A-Jugendlichen.

 

Im Anschluss wurden insgesamt 14 Mitglieder für ihre langjährige Vereinstreue ausgezeichnet. Besonders erwähnt und mit langanhaltendem Applaus bedacht wurden hierbei:

Dirk Thomas (55 Jahre), Kultmasseur Wolfgang Bendig und Uwe Kirchhoff (60 Jahre) sowie Siegfried Gein und der Ehrenvorsitzende des SC Haßbergen Gerhard Siepert (65 Jahre).

 

Wahlen:

  1. Vorsitzender: ​Cord Behrens
  2. Vorsitzender: ​Mike-André Ziehm

Teammanager:​Oliver Gilon

Spielobmann:​Frank Heuer

Schiedsrichterwart:​Jörn Giesen

Stellvertretender Projektbeauftragter:​Eugen Buchmüller Kassenprüfer:​Christoph Klages

 

Ehrungen:

25 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Daniel Bockhop, Ruben Cordes, Markus Panning, Norbert Sievers

30 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Sven Schulz, Silke Seemann, Marco Wulfestieg

40 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Jörg Matties

50 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Volker Siemer

55 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Dirk Thomas

60 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Wolfgang Bendig, Uwe Kirchhoff

65 Jahre Vereinszugehörigkeit:

Siegfried Gein, Gerhard Siepert

 

Blau-Weißer des Jahres:

Junioren – Collin Ahrens (Kapitän A-Jugend und 1. Herrenspieler) Senioren – Jörg Matties

+++ Modernisierung der Flutlichtanlage am C-Platz! LED statt Halogen! +++

Der SC Haßbergen investiert weiterhin umfangreich in die Sportanlage und somit die Spiel- und Trainingsbedingungen aller aktiven Mitglieder unseres Vereins.

Am gestrigen Samstag um 19:30 Uhr war es soweit. Der Vorstand traf sich am Platz um erstmals bei Dunkelheit auf den Knopf zu drücken.

In den vorherigen Tagen rüstete die Firma Lumosa die veraltete Halogen-Flutlichtanlage um. Die energiefressenden Leuchtmittel wurden zuvor durch unseren Projektbeauftragten Eugen Buchmüller in schwindelnder Höhe demontiert.

Neue leistungsstarke LED Leuchten lassen nun den C-Platz der Pappelkampfbahn in sattem Grün erstrahlen. Im Vollbetrieb erreicht die neue Anlage ein nahezu 70% stärkere Lichtausbeute bei der Hälfte des Strombedarfes.

Unterstützt wurde die rund 30.000 Euro teurere Maßnahme durch den Landessportbund, der ZUG (Zukunft - Umwelt - Gesellschaft, Berlin) sowie dem Sponsor Qualitas Energy Gruppe.

 

Der SC Haßbergen sagt DANKE!

+++ Eiscafé und Pizzeria Ferrara machen unsere Bambinis glücklich! +++

Am heutigen Nachmittag wurden die neunen G-Jugend-Trikots ‚offizell‘ durch die Inhaber übergeben.

 

Isy und Azad Serement vom Eiscafé und Pizzeria Ferrara in Haßbergen unterstützen den SC Haßbergen und seine Mitglieder bereits seit mehr als einem Jahrzehnt. Gerade die Kleinsten des SC Haßbergen liegen ihnen ganz speziell am Herzen. Das unterstrich der Familienbetrieb auch erst vor wenigen Tagen als man alle Kindergarten-Kids in der Samtgemeinde Heemsen via Flyer-Gutschein zum Eis einlud!

 

Diese Aktion machte sich auch sofort in Zahlen bemerkbar. Startete man in der Altersklasse mit knapp 10 Kindern in die Saison, tummeln sich aktuell bis zu 30 ‚Teufelskicker‘ zur Trainingszeit auf der Anlage in Haßbergen.

 

Spaß am Fußball ist das eine - man will aber natürlich auch immer gut aussehen!????

Genau das ist nun sichergestellt!

 

Der SC Haßbergen sagt wieder einmal DANKE für die Unterstützung und das damit ausgesprochene Vertrauen!

+++ Unsere U17 freut sich über drei Punkte und 20 neue Trainingsanzüge! +++

Am vergangenen Sonntag gab es doppelten Grund zur Freude!

Vor dem Bezirksliga-Heimspiel unserer B-Jugend gegen die JSG Sulingen überreichte Patrick Tolle - Inhaber der Fahrschule Ströh - unserem Fußballnachwuchs einen kompletten neuen Dress.Das Spiel gegen den Tabellenführer und Gast aus Sulingen konnte im Anschluss mit 3:1 für uns entschieden werden und die drei Punkten blieben in Haßbergen.Der SC Haßbergen bedankt sich für die tolle Ausrüstung und den persönlichen Besuch auf der Pappelkampfbahn.

+++ Flyer-Aktion für die Jüngsten in der Samtgemeinde! Neue Freunde finden beim SC Haßbergen +++

Fußball-Kreisligist SC Haßbergen um den Vorsitzenden Cord Behrens verteilte jüngst in den drei Kindergärten (Heemsen und Haßbergen) der Samtgemeinde 200 Stiftboxen und Flyer an die Kinder. Das Eiscafé Ferrara legte zudem noch einen Gutschein für eine Kugel Eis obendrauf. Auch bei der Grundschule wurden Flyer mit Informationen zu den Trainingsangeboten des SCH verteilt. Behrens: „Ein großer Dank geht natürlich an das Eiscafé Ferrara und an unsere emsigen Jugendtrainerinnen Corinna Neuber und ihr Team und ihr Team, die diese tolle Aktion begleitet und unterstützt haben. Wir hoffen, dass wir einige Kinder demnächst auf unseren Fußballplätzen an der Pappelkampfbahn begrüßen dürfen.“

Unsere D-Jugend geht ‚freiwillig‘ baden!



Heute hieß es für unsere Nachwuchskicker: ab ins Wasser!

Heute verbrachte unsere U15 den Nachmittag im Schwimmbad in Verden. Spaß, Action und jede Menge gute Laune standen dabei im Vordergrund – eine perfekte Abwechslung zum Fußballplatz.

Möglich gemacht wurde dieser Ausflug durch die Unterstützung des Club55, dem Jugendförderverein des SC Haßbergen. Genau für solche Aktionen, die den Teamgeist stärken und schöne Erinnerungen schaffen, wurde der Club ins Leben gerufen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder, die mit ihrem Engagement und Beitrag solche Erlebnisse für unsere Jugendteams ermöglichen!

Noch kein Mitglied? Neugierig geworden?

Ihr wollt auch dazu beitragen, dass unsere Kinder und Jugendlichen auf und neben dem Platz gefördert werden? Dann werdet Mitglied im Club55!

Ansprechpartner: Matthias Roth!

Jugendarbeit beim SC Haßbergen

Jugendarbeit beim SC Haßbergen – Zentrale Aufgabe unseres Vereins!

 

Die Jugendarbeit hat beim SC Haßbergen einen besonders hohen Stellenwert. Als Sportverein ist es uns ein zentrales Anliegen, junge Menschen für den Fußballsport zu begeistern, sie sportlich auszubilden und in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern.

Aktuell betreut der SC Haßbergen rund 130 fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche. Diese engagierte Nachwuchsarbeit wird von einem motivierten Team aus 20 Jugendtrainern und Betreuern getragen, die Woche für Woche mit viel Einsatz und Leidenschaft auf dem Platz stehen.

Unsere vereinseigene Sportanlage bietet hierfür optimale Bedingungen. Seit der Fertigstellung unseres modernen Kunstrasenplatzes können Trainingseinheiten und Spiele bei nahezu jedem Wetter stattfinden – ein großer Vorteil für eine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Ausbildung.

Darüber hinaus verfügt der SC Haßbergen über einen eigenen Jugendbus, der den Transport zu Auswärtsspielen oder Turnieren erheblich erleichtert und den Teamzusammenhalt zusätzlich stärkt.

Der SC Haßbergen ist stolz auf seine Jugendarbeit und zählt zu den wenigen Vereinen im Landkreis Nienburg, die lückenlos alle Altersklassen im Spielbetrieb anbieten – von den jüngsten Kickern bis hin zur A-Jugend. Damit bieten wir jedem Kind und Jugendlichen eine passende sportliche Heimat.

Kommt vorbei und schnuppert rein beim SC Haßbergen!
Alle Altersklassen sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf euch!

 

Wann und wo findet alles statt? Kontaktiert unsere Übungsleiter. Sie geben euch alle wichtigen Antworten.

Altersklasse 4-6                           Corinna Neuber 0173/4982628

Altersklasse 6-8                           Michael Drillich 0176-34984412

Altersklasse 8-12                         Obrad Topic 0174-2643538

Altersklasse 12-14                       Meike Hormann 0172-7745486

Jugendleitung                                Manuel Henne 0172-9250576

 

Auch gerne 24/7 via E-Mail: info@sc-hassbergen.de

Nachruf Volker Siemering

Am 05. August 2025 verstarb im Alter von 78 Jahren unser langjähriges Mitglied
Volker Siemering.

Über Jahrzehnte hinweg war er unserem Verein eng verbunden – nicht nur als treuer Begleiter am Spielfeldrand, sondern vor allem durch seinen unermüdlichen handwerklichen Einsatz. Mit Herz, Geschick und Tatkraft hat er an vielen Stellen geholfen, unser Vereinsleben zu gestalten.

Als Teil der „Rentnerband“ war er stets da, wenn es etwas anzupacken galt. Besonders stolz war er darauf, dass mit ihm bereits die dritte Generation seiner Familie als aktive Leistungsträger auf der Pappelkampfbahn vertreten war.

Wir werden Volker in dankbarer Erinnerung behalten und sein Andenken in Ehren halten.

Dritte Herren vom Spielbetrieb abgemeldet !

Transferflut - der SCH-Vorsitzende Cord Behrens im Interview.

Im NFV-Kreis Nienburg geht es heiß her: Nicht nur Fußball-Kreisligist SC Haßbergen sieht sich mit einer Welle von Spielerwechseln konfrontiert. Der SCH-Vorsitzende Cord Behrens berichtet im HARKE-Interview von fairen Transfers, aber auch problematischen Abgängen.
Die Fußball-Saison im NFV-Kreis Nienburg startete am Donnerstagabend mit der ersten Runde des Kreispokals der Herren. Die erste Wechselperiode für Herren im Bereich des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) läuft hingegen vom 1. Juli bis zum 31. August und ist somit noch im vollen Gang. Wechselwillige Spieler mussten sich allerdings bis zum 30. Juni beim bisherigen Verein abmelden, um einen Vereinswechsel zu vollziehen.
Der aufnehmende Verein muss den Vereinswechsel dann bis zum Ende der Wechselperiode (31. August) im „DFBnet Pass-Online“ beantragen. Da der 31. August 2025 auf einen Sonntag fällt, verlängert sich die Frist für die Antragstellung in diesem Jahr auf den 1. September. Falls der abgebende Verein nicht zustimmt, kann die Freigabe durch eine Ausbildungsentschädigung „erkauft“ werden. Alternativ kann eine schriftliche Zustimmung des alten Vereins oder ein Nachweis der Zahlung der Ausbildungsentschädigung vorgelegt werden.
In der Sommerwechselperiode 2024/25 wurden zum Beispiel über 23 000 „regionale“ Vereinswechsel (innerhalb des NFV-Gebiets von einem NFV-Verein zum anderen NFV-Verein) durchgeführt und weit über 40 000 Vorgänge bearbeitet, in diesem Jahr werden es eventuell noch mehr. Auch bei den Vereinen aus dem NFV-Kreis Nienburg nehmen die Spielerwechsel in den vergangenen Jahren ein immer höheres Ausmaß mit teils ungeahnten Zügen an. Das Gros der Vereinswechsel läuft dabei geregelt ab, doch das Gebaren mancher Spieler, wie die „Transfer-Posse“ um Farhad Houra beim TuS Leese (DIE HARKE berichtete) zeigt, stößt bei einigen Vereinsverantwortlichen auf sehr viel Unverständnis und Missmut.
Die Sportredaktion der HARKE sprach mit dem Vorsitzenden des Fußball-Kreisligisten SC Haßbergen, Cord Behrens, der mit seinem Vorstandsteam seit der Winterpause 2024/25 knapp 30 Abgänge und rund 20 Zugänge „bearbeiten“ musste.
Cord, seit der Winterpause gab es beim SC Haßbergen, auch aufgrund des Abstiegs aus der Fußball-Bezirksliga, ungewöhnlich viele Spielerwechsel. Wie beurteilst Du diese Entwicklung?
Spielerwechsel sind grundsätzlich ein völlig normaler Bestandteil des Fußballs – nicht nur bei den Profis, sondern auch im Amateurbereich. Sie gehören einfach dazu. Der große Fußball macht es vor, dort geht es um viel Geld, doch im Amateurfußball geht es vor allem um eins: Kameradschaft.
Besonders nach einer schwierigen Saison, wie unserem Abstieg in die Kreisliga, ist natürlich verstärkt mit Wechseln zu rechnen. Es ist also für uns nicht unbedingt überraschend, dass sich so mancher Spieler neu orientieren wollte. In Summe hatten wir inklusive der Wechsel in der Winterpause fast 30 Abgänge zu verzeichnen.
Dem gegenüber stehen allerdings auch rund 20 Neuzugänge, sodass wir im Großen und Ganzen mit 55 Herrenspielern und zehn spielberechtigten A-Junioren noch gut aufgestellt sind für drei Herrenteams (Kreisliga, 1. Kreisklasse, Siebener-Team in der 4. Kreisklasse, die Red.).
Was waren die Hauptgründe für diese hohe Fluktuation in euren drei Herrenteams?
Der überwiegende Teil unserer Abgänge, da würde ich so von 70 Prozent sprechen, war und ist absolut nachvollziehbar. Viele Spieler haben uns aufgrund beruflicher Veränderungen und studienbedingt verlassen, andere beendeten ihre Laufbahn verletzungs- oder altersbedingt.
Natürlich gibt es auch immer wieder sportliche Gründe – wer die Möglichkeit hat, sich sportlich zu verbessern, dem verwehren wir das in der Regel nicht. Hier kann ich die Wechsel von Maximilian Kowalewski, Lucas Wacker und Niklas Mann zum Nachbarn TuS Drakenburg nennen, dort lief alles fair und hochprofessionell mit TuS-Teammanager Kai Simpson ab. Auch mit Vereinen wie dem ASC Nienburg oder dem SV BE Steimbke laufen die Gespräche immer sehr reibungslos und wertschätzend.
Aber es gibt auch Fälle, die problematischer sind, da sprechen wir über die restlichen 30 Prozent: Kurzfristige Abmeldungen, trotz vorheriger Zusagen, bringen unsere Mannschaftsplanung für drei Herrenteam massiv ins Straucheln. Spieler, die einen Wechsel anstreben, sollten offen und ehrlich sein – und das möglichst vor Mai. Außerdem sollte so mancher Verantwortlicher bei anderen Vereinen seine Wortwahl und Verhaltensweisen überdenken. Ich habe im Zuge von Vereinswechseln schon persönliche Drohungen und massive Beschimpfungen erlebt – für mich ein absolutes No-Go.
Du sprichst die Art der Abmeldungen einzelner Spieler an – was läuft da aus Deiner Sicht schief?
Leider erleben wir es immer wieder, dass Abmeldungen über WhatsApp oder gar durch den aufnehmenden Verein über das DFB-Postfach erfolgen – ohne das jemals ein persönliches Gespräch stattgefunden hat. Das ist aus meiner Sicht überhaupt keine Art.
Der administrative Aufwand rund um Spielerwechsel, insbesondere zum Wechsel-Stichtag, ist ohnehin schon enorm. Hier muss ich unserer Geschäftsstelle, die von Frank Heuer gemanagt wird, ein großes Lob aussprechen. Ohne seinen unermüdlichen Einsatz wäre das alles kaum noch zu stemmen – er kann sich schon fast eine Woche Urlaub in den Wechselperioden nehmen, das sollte jedoch nicht so sein.
Ein respektvoller, direkter Austausch wäre hier natürlich immer wünschenswert und ist aus meiner Sicht auch eine Frage der Wertschätzung, die in alle Richtungen – abgebender Verein, Spieler, aufnehmender Verein – gehen sollte.
Wie stehst Du zum aktuellen Entschädigungssystem bei Vereinswechseln, das Ausbildungsvereine schützen soll?
Ich halte das System für ein sehr sinnvolles und wichtiges Instrument. Es schützt die Arbeit, die Vereine wie wir über viele Jahre in ihre Spieler investieren – gerade im Jugendbereich. Ohne diese Regelung würden die Vereinswechsel im Amateurbereich vermutlich völlig explodieren. Das Entschädigungssystem sorgt für eine gewisse Struktur und Gerechtigkeit und das ist absolut notwendig. Jeder Verein sollte ein Interesse daran haben, dass die Ausbildung oder Weiterentwicklung von Spielern auch entsprechend anerkannt und honriert wird. Die Regularien bilden zwar nicht jeden Einzelfall ab, es gibt Lücken, aber zu 90 Prozent greift das System.
Was würdest Du Dir für die Zukunft im Umgang mit Spielerwechseln wünschen, besonders im Hinblick auf die jüngere Generation?
Ich wünsche mir vor allem mehr Selbstreflexion bei jungen Spielern. Es geht nicht nur darum, sofort zu wechseln, wenn mal etwas nicht läuft oder wenn vermeintlich bessere Angebote auf dem Tisch liegen. Oft ist es sinnvoller, sich in einem vertrauten Umfeld weiterzuentwickeln und Verantwortung im eigenen Ausbildungsverein zu übernehmen.
Gleichzeitig merke ich, dass junge Spieler zunehmend wählerischer werden – was verständlich ist, aber auch mit realistischen Erwartungen einhergehen sollte. Ein offener Dialog, ehrliche Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung sind aus meiner Sicht die Grundpfeiler für einen gesunden Umgang mit dem Thema Spielerwechsel.